Gelenkinjektionen
werden bei Gelenkverschleiß und/oder -entzündungen durchgeführt. Dies sind sehr schmerzhafte und - unbehandelt - hartnäckige Beschwerden. Im Akutfall wird i.d.R. neben dem Anästhetikum auch eine Kortisonkomponente verwendet, die den Entzündungsreiz effektiv und anhaltend zum Stillstand bringen soll.
Gelenkinjektionen mit Hyaluronsäure
Zielort ist auch hier der Innenraum des von Verschleiß betroffenen Gelenkes. Im Gegensatz zur akuten Intervention der Kortisonspritze, soll hier die synthetische Hyaluronsäure, die weitgehend der körpereigenen Gelenkschmiere entspricht, die Gleiteigenschaften des Knorpels verbessern und ein Fortschreiten des Verschleißes unterbinden. Je nach Gelenkgröße gibt man bis zu fünf dieser Spritzen im Abstand von zumeist 1 Woche und wiederholt das dann alle 6 Monate.
Infiltrationen / Injektionen in der orthopädischen Therapie
Die einzelnen Verfahren:
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